"Politik und humanitäre Arbeit waren noch nie so verzahnt", sagte Dr. Peter Maurer, Präsident des Internationalen Roten Kreuzes, bei einem Gespräch mit Mitrgleidern der AG Menschrechte, an dem Sebastian Brehm teilnahm.
"Der Austausch mit den Helfern, die in den Krisenregionen vor Ort, vor allem auch mit nicht staatlichen Helfer wie dem Roten Kreuz, ist deshalb extrem wichtig".
Dem konnte Sebastian Brehm nur beipflichten:
"Dr. Maurer berichtete von Konflikten und wie humanitäre Hilfe heutzutage seiner Meinung nach am Besten geleistet werden kann. Probleme müssen identifiziert werden, man muss nah an den Bedürfnissen sein, die passenden Instrumente müssen gefunden werden und schließlich müssen die passenden Partner gefunden werden. Vor allem durch Partnerschaften können wir Hilfe erfolgreich leisten".